Martin
Schörle – Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten &
Einladung zum Klassentreffen: Zwei Theaterstücke -
Autor:
Martin Schörle
Verlag:
Engelsdorfer Verlag
Erscheinungsdatum:
Dezember 2016
Genre:
Theaterstück
Preis:
9,50
ISBN-10:
3960084080
ISBN-13:
978-3960084082
Autor:
Ich
bin 58, habe zwei erwachsene Söhne und lebe mit meiner Frau in der
schönsten Stadt der Welt (Hamburg, meine Perle!). Nach dem Abitur
habe ich die Beamtenlaufbahn eingeschlagen. Schauspielerisch habe ich
anfangs Kabarett gemacht und spielte von 1994 bis 2011 bei
verschiedenen Amateurbühnen. Das Repertoire umfasste sowohl Komödien
(z.B. "Ein seltsames Paar" von Neil Simon, verfilmt mit
Walter Matthau und Jack Lemmon) als auch Dramen (z.B. "Draußen
vor der Tür" von Wolfgang Borchert). Schreiberisch habe ich
neben den beiden in meinem Buch enthaltenen Theaterstücken den
Kurzkrimi "Schöne Bescherung" verfasst, der in der
Anthologie "Gepfefferte Weihnachten" beim Leda-Verlag
erschienen ist. Soweit es die Zeit erlaubt, gehe ich gern ins Theater
oder zu Poetry Slams und mache Lesungen aus meinem "Beamtenmonolog";
des Weiteren betreibe ich Lauf- und Krafttraining.
Inhalt:
Der
kabaretteske Monolog »Nichtalltägliches aus dem Leben eines
Beamten« beschert dem geneigten Leser Einblicke in das Leben des
Vollblutverwaltungsgenies Hans Fredenbek, der sich in seinem ganz
eigenen Gedankengewirr aus Aktenzeichen, Dienstverordnungen,
statistischen Erhebungen zusehends verheddert. Es wird deutlich, dass
er sich von dem Leben jenseits seines Büros nahezu völlig
verabschiedet hat. Vor allem aber wird schonungslos aufgedeckt, dass
es zwischen Slapstick und Tragik eine Nahtstelle gibt. Und dass diese
Nahtstelle einen Namen hat. Und dass dieser Name Hans Fredenbek ist.
Mit einer Lesung aus seinem Stück war Schörle 2008 beim
Autorenwettbewerb »Perlen vor die Säue« im Literaturhaus Hamburg
erfolgreich (2. Platz von acht Finalteilnehmern aus insgesamt rund
100 eingereichten Beiträgen). Das Stück wurde außerdem im Rahmen
der »Hamburger Theaternacht« als offizieller Beitrag des Hamburger
Sprechwerks von »Caveman« Erik Schäffler auszugsweise gelesen. -
»Einladung zum Klassentreffen« In ihrer Schulzeit hatten Marina und
Carsten eine Liebesbeziehung. Nach 20 Jahren soll ein Klassentreffen
stattfinden. So meldet sich Carsten, einer der Initiatoren, auch bei
Marina, deren Leben nach Schicksalsschlägen zeitweilig aus den Fugen
geraten war. Die gemeinsame innige Zeit ist für sie längst
Vergangenheit, ein Früher. Aber an Carstens Gefühlen hat sich
anscheinend nichts geändert. Sein Anruf weckt auch bei Marina
Erinnerungen. Das unverfänglich begonnene Telefonat führt beide in
ein Wechselbad der Gefühle ... Inhaltlich eine Liebesgeschichte wagt
das Stück den Spagat zwischen Komik & Tragik, Lachen &
Weinen
Meinung:
Ich
habe ehrlicherweise noch nie ein Buch gelesen oder bewertet das zwei
Theaterstücke, statt einer Geschichte beinhaltet. Deshalb bitte ich
um Gnade, da meine Bewertung vielleicht nicht so glücklich
macht.
Aber fangen wir doch von vorne an. Es geht in dem ersten Theaterstück um einen Beamten, der seinen Alltag dem Publikum im Theater schildert. Ich habe an vielen Stellen gelacht, weil ich die Witze verstanden habe & auch lustig fand, doch an einigen Stellen fand ich es ehrlich gesagt nicht komisch & auch nicht nachvollziehbar. Besonders das Ende dieses "Stücks" war für mich verwirrend. Womit ich tatsächlich gar nicht klargekommen bin war, wie nenne ich es am besten, die eingeklammerten Sätze die der Erzähler während des Theaterstücks gemacht hat. Ein Beispiel ist: (er drehte das Radio leise). Es war einfach verwirrend. Umso erleichterter war ich dann beim zweiten Theaterstück, denn das war wiederum sehr leicht nachvollziehbar & angenehm zu lesen. Das Ende hat mir besonders gefallen.
Schlussendlich muss ich gestehen, dass ich dieses Buch lieber nicht gelesen hätte, sondern viel mehr hätte ich es lieber in einem Theater voll in Action gesehen. So ist es für mich nur "ganz nett" aber leider auch nicht mehr, deshalb diese PERSÖNLICHE Bewertung.
Aber fangen wir doch von vorne an. Es geht in dem ersten Theaterstück um einen Beamten, der seinen Alltag dem Publikum im Theater schildert. Ich habe an vielen Stellen gelacht, weil ich die Witze verstanden habe & auch lustig fand, doch an einigen Stellen fand ich es ehrlich gesagt nicht komisch & auch nicht nachvollziehbar. Besonders das Ende dieses "Stücks" war für mich verwirrend. Womit ich tatsächlich gar nicht klargekommen bin war, wie nenne ich es am besten, die eingeklammerten Sätze die der Erzähler während des Theaterstücks gemacht hat. Ein Beispiel ist: (er drehte das Radio leise). Es war einfach verwirrend. Umso erleichterter war ich dann beim zweiten Theaterstück, denn das war wiederum sehr leicht nachvollziehbar & angenehm zu lesen. Das Ende hat mir besonders gefallen.
Schlussendlich muss ich gestehen, dass ich dieses Buch lieber nicht gelesen hätte, sondern viel mehr hätte ich es lieber in einem Theater voll in Action gesehen. So ist es für mich nur "ganz nett" aber leider auch nicht mehr, deshalb diese PERSÖNLICHE Bewertung.
Cover:
Das
Cover hat mir ehrlicherweise gar nicht gefallen, eher abgeschreckt.
In der Buchhandlung hätte ich es so nicht wahrgenommen & auch
nicht gekauft.
Empfehlung:
Ich
denke das es viele Leser gibt die Theaterstücke mögen. Ob es dann
auch viele gibt, die sie lesen möchten weiß ich nicht. Für mich
persönlich ergibt es mehr Sinn diese zu sehen. Ich denke einfach,
dass man so die Handlung besser nachvollziehen kann & die Figuren
mehr würdigt.
Ich bin KEIN Profi im bewerten von Theaterstücken, dass möchte ich hier kurz klarstellen deshalb empfinden vielleicht andere meine Bewertung total "Kacke" aber es ist nun mal meine freie Meinung. Der Autor wollte das ich dieses Buch lese & rezensiere & man kann nunmal nicht alles wundervoll finden. Oder bin ich der falschen Ansicht?
Ich bin KEIN Profi im bewerten von Theaterstücken, dass möchte ich hier kurz klarstellen deshalb empfinden vielleicht andere meine Bewertung total "Kacke" aber es ist nun mal meine freie Meinung. Der Autor wollte das ich dieses Buch lese & rezensiere & man kann nunmal nicht alles wundervoll finden. Oder bin ich der falschen Ansicht?
Bewertung:
2
von 5 Pandas
Huhu :)
AntwortenLöschenIch habe das Buch auch gelesen und bin ähnlicher Meinung so wie du.
Finde die Rezension trotzdem toll und dein Blog gefällt mir auch mega, werde in Zukunft öfter vorbei schauen.
Liebe Grüße
Teresa von Te´s Bücherblog
Hallöchen Teresa,
Löschenich danke dir für dein positives Feedback & freue mich dich als zukünftige Leser zu begrüßen:).
Liebe Grüße
Katl von Bluubsbuecherwelt